Auf den Punkt gebracht:

Die Unterscheidung von "Inhalt" und "Verpackung"

Was bei vielen anderen Produkten des täglichen Bedarfs (z.B. dem Wein und der Flasche, der Limonade und der Dose oder den Keksen und der Tüte) gilt, das gilt selbstverständlich auch bei Finanzanlagen: Sie bestehen aus dem jeweiligen Inhalt sowie ihrer Verpackung.

 

Der Inhalt ist die eigentliche Geldanlage. Hier greift die Frage, in WAS investiert wird, also wodurch ein Zins/Ertrag/Gewinn entsteht. Hinsichtlich des Inhalts erfolgt eine Unterscheidung nach Anlageklassen. Das sind dann z.B. Aktien, Immobilien, festverzinsliche Wertpapiere, Rohstoffe, Edelmetalle sowie der Geldmarkt (Zinsanlagen und Währungen).

 

Die Verpackung ist die Art und Weise oder die Form, WIE die Geldanlage erfolgt. Also ob es sich dabei um eine Direktanlage handelt (Das ist beispielsweise der Fall, wenn Sie eine Aktie, einen Goldbarren oder eine Immobilie einzeln kaufen.) oder um eine Geldanlage im Rahmen eines Finanzproduktes, also als Versicherung, Zertifikat, unternehmerische Beteiligung oder z.B. als Investmentfonds, um nur mal die bekanntesten zu nennen.

 

Die verschiedenen Verpackungen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Eigenschaften enorm, beispielsweise bezüglich der gesetzlichen Rahmenbedingungen, ihrer Kosten, der Transparenz oder aber auch im Hinblick darauf, wie schnell Sie als Geldanleger wieder an Ihr Geld kommen.

 

Wenn Sie die Eigenschaften von verschiedenen Anlageformen miteinander vergleichen, um für sich selbst bestmögliche Ergebnisse erzielen zu können und um damit auch noch überaus flexibel zu bleiben, dann landen Sie immer wieder bei einer ganz bestimmten Verpackung, die dem Optimum sehr nahe kommt:

Offene Investmentfonds.

 

Mit dieser Anlageform können Sie als Anleger auf einfachem Wege in die verschiedensten Inhalte Ihrer Wahl investieren und dabei alle wichtigen Anlageklassen abdecken.

 

Investmentfonds sind einfach, kostengünstig, flexibel, transparent und vielseitig.

 

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